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Le bruxisme, ou quand votre sommeil grince !

Bruxismus, oder wenn Ihr Schlaf knirscht!

Was kann man gegen Bruxismus tun?

Haben Sie schon einmal von Bruxismus gehört? Dieser Begriff, der nicht gerade selbsterklärend ist, kann jedoch ein knirschendes Thema sein, im wörtlichen Sinne, und in manchen Fällen sogar laut. Bruxismus ist eine funktionelle Störung, die nicht unbemerkt bleibt, da sie ziemlich bedeutende und behindernde körperliche Folgen hinterlassen kann, selbst wenn sie unbewusst auftritt.

Aber was weiß man wirklich über Bruxismus, dieses seltsame Phänomen, das, obwohl es keine eigentliche Schlafstörung ist, nachts wie tagsüber unbemerkt auftreten kann? Was können die Ursachen von Bruxismus sein und was kann man dagegen tun? Um (fast) alles über Bruxismus zu erfahren, sind Sie hier genau richtig!

Was ist Bruxismus?

Bruxismus... Das Wort selbst gibt uns nicht viele Hinweise darauf, worauf es sich bezieht, es sei denn, man war ein aufmerksamer Schüler im Griechischunterricht! Tatsächlich stammt das Wort Bruxismus vom griechischen "brugmos", was "Zähneknirschen" bedeutet. Mit dieser kleinen Klarstellung wird alles viel deutlicher, nicht wahr?

Bruxismus ist tatsächlich eine Funktionsstörung, die das Zähneknirschen verursacht, dem sich ein Zusammenbeißen der Zähne anschließen oder das es ersetzen kann. Der Bruxomaniker (Begriff für eine Person, die an Bruxismus leidet) knirscht und/oder presst die Zähne unwillkürlich zusammen. Dies nennt man eine mandibuläre Parafunktion, also eine Aktivität des Zusammenbeißens und Reibens der Zähne ohne funktionalen Zweck.

Diese Parafunktion, ebenso wie Parasomnien (Schlafapnoe, Nachtschreck ...), tritt willkürlich und unbewusst auf. Bruxismus, auch wenn er nicht als eigenständige Schlafstörung gilt, zeigt sich überwiegend im Schlaf. Es handelt sich um nächtlichen Bruxismus. Wie wir später sehen werden, können Verbindungen zwischen diesem Phänomen und bestimmten Schlafstörungen (insbesondere Schlafapnoe) bestehen, was Bruxismus zu einer schlafbezogenen Bewegungsstörung machen würde. Allerdings kann eine andere Form dieser Funktionsstörung tagsüber auftreten, man spricht dann von täglichem Bruxismus. Dieser ist bewusster, da er auftritt, wenn die Person wach ist, und daher leichter zu diagnostizieren ist.

Bruxismus, oder wenn Ihr Schlaf knirscht | Sleep Hackademy

Ob nächtlich oder tagsüber, Bruxismus kann zwei verschiedene Formen annehmen:

  • dynamischer (oder exzentrischer) Bruxismus: Reiben der unteren Zähne an den oberen Zähnen, was ein mehr oder weniger starkes Knirschen verursacht
  • statischer (oder zentrierter) Bruxismus: mehr oder weniger starkes Zusammenbeißen des Kiefers

Außerdem sollte man wissen, dass Bruxismus, egal welcher Art oder Form, als temporomandibuläre Dysfunktion ("DTM") gilt. Mit diesem Wissen sind Sie bereit, in der Gesellschaft zu glänzen!

Schließlich, als kleine Anekdote, denkt man, dass diese Parafunktion ursprünglich oder auf evolutionärer Ebene dazu diente, die Milchzähne zum Fallen zu bringen. Nun wissen Sie es: Eine kleine Dosis Zähneknirschen könnte Kindern helfen, ihre Milchzähne schneller zu verlieren, damit sie nicht zu lange auf die kleine Maus warten müssen! Das könnte man "die Magie der Evolution" nennen.

Bruxismus in einigen Zahlen

Bruxismus ist vielleicht weiter verbreitet, als man vermuten könnte. Zu diesem Thema sind sich mehrere Studien in Bezug auf die Prävalenz einig. Tatsächlich schätzt eine 2013 durchgeführte Studie1, die sich unter anderem auf Fragebögen stützt, dass Bruxismus zwischen 5,5 und 7,4 % der Bevölkerung betrifft. Diese Zahl wird im Wesentlichen durch eine Querschnittsstudie von 20162 bestätigt, veröffentlicht auf der sehr seriösen Seite „ Sleep Research Society“, die die Prävalenz von Bruxismus in der erwachsenen Bevölkerung mit 8,6 % angibt.

Auch Kinder sind vom Bruxismus betroffen, und zwar sogar in größerem Maße als Erwachsene. Das erscheint logisch, wenn man den zuvor erwähnten Entwicklungsfaktor berücksichtigt. So liegt die geschätzte Prävalenz von Bruxismus bei Kindern (zwischen 4 und 17 Jahren) zwischen 15%3 und 26%4 laut den Studien, auf die wir uns beziehen.

Bruxismus betrifft also eher Kinder als Erwachsene, aber wie sieht es mit der Geschlechterverteilung aus? Laut einer Studie von 20155 besteht bei dieser Funktionsstörung tatsächlich Geschlechterparität, da Schlafbruxismus (nächtlicher Bruxismus) sowohl Männer als auch Frauen gleichermaßen betrifft. Hingegen betrifft der tagsüber auftretende Bruxismus eher Frauen als Männer. Vielleicht lässt sich dieser Umstand erklären, wenn wir später die mit Bruxismus verbundenen Faktoren analysieren und feststellen, dass nächtlicher und tagsüber auftretender Bruxismus nicht dieselben Ursachen haben! Darauf werden wir zurückkommen.

Wenn der nächtliche Bruxismus überwiegend exzentrisch ist (seitliches Knirschen der oberen Zähne auf den unteren), ist der tagsüber auftretende Bruxismus hauptsächlich zentrisch (kontinuierliches Zusammenpressen des Kiefers als Parafunktion). Die « la Fondation Sommeil6 » und mehrere Studien haben festgestellt, dass der Schlafbruxismus deutlich häufiger vorkommt als der tagsüber auftretende Bruxismus, und zwar in 80 % der Fälle.

Die Zahlen zeigen uns, dass Bruxismus in jedem Alter auftritt, sowohl nachts als auch tagsüber, und auf verschiedene Weisen. Wie lässt sich ein solches Phänomen erklären, und was sind seine Ursachen? Das ist die "grinsende" Frage!

Was sind die Ursachen von Bruxismus?

Um es klar zu sagen: Wie bei vielen Schlafstörungen oder Parasomnien sind die genauen Ursachen des Bruxismus noch nicht gut bekannt. Dennoch sind sich die meisten Spezialisten einig, dass die Ursachen dieses Phänomens multifaktoriell sind7, aber hauptsächlich zentral (bezogen auf das zentrale Nervensystem) und psycho-affektiv (Stress, Angst). Außerdem können psychologische, lokale, genetische oder pharmakologische Mechanismen diese funktionelle Störung ebenfalls erklären. Um einen besseren Überblick zu bekommen, hier die Hauptursachen des Bruxismus8:

  • psycho-affektiver Einfluss: Stress, Angst, Hyperaktivität
  • lokale Faktoren: Gesichtsverletzungen, Zahnfehlstellungen, Kiefergelenksstörungen (TTM), Entzündungen…
  • Lebensstil: Alkohol- und Tabakkonsum, schlechte Ernährung
  • hormonelle Mechanismen: endokrine Störung
  • pharmakologische Faktoren: Einnahme von Rauschmitteln (Ecstasy, Kokain, Methamphetamine), Einnahme bestimmter Medikamente (Antidepressiva, SSRIs…)
  • Schädigungen des zentralen Nervensystems: Alzheimer-Krankheit, Epilepsie, Parkinson-Krankheit…
  • psychiatrische Störungen ("Bruxomanie" für Psychiater): Depression, Neurosen, Schizophrenie, Bulimie, Anorexie…

Außerdem gibt es bestimmte Prädispositionsfaktoren. Wie bereits erwähnt, sind Kinder besonders betroffen, einige Studien haben eine genetische Prädisposition für Bruxismus gezeigt. Tatsächlich 37%9 Personen mit Bruxismus hätten einen nahen Verwandten (1. Grades), der im Laufe seines Lebens an derselben Störung gelitten hat.

Außerdem scheint Bruxismus überwiegend Frauen zu betreffen10, insbesondere aufgrund seiner "emotionalen Komponente" (sind Männer nicht sensibel genug... für Tagesbruxismus?) Tatsächlich sind die Pathophysiologien von Tages- und Nachtbruxismus nicht dieselben! Zusammenfassend kann man sagen:

  • Der Tagesbruxismus wäre eine "emotionale" Parafunktion, eine Art täglicher Tic, verbunden mit Stress, Angst und psychosozialen Faktoren, er ist daher unregelmäßig und abhängig von emotionalen Schwankungen
  • Der Schlafbruxismus hätte eine "zentrale" Herkunft (ZNS), er stünde im Zusammenhang mit einem psycho-affektiven Einfluss (Mikrowachphasen während der REM-Schlafphase)

Wie Sie sehen können, sind die Ursachen des Bruxismus nicht so einfach zu identifizieren und zu kategorisieren. Dennoch, falls Sie noch etwas Platz im Gedächtnis haben und unter der Annahme, dass Sie in der Gesellschaft (noch mehr) glänzen möchten, sollten Sie wissen, dass es eine gewisse Theorie „Thégosis“ gibt. Was ist das? Es handelt sich tatsächlich um eine Theorie, die von Every erfunden wurde11, welche vorschlägt, dass Bruxismus eine „von Tieren geerbte Gewohnheit mit biologischer Bedeutung“ sei und darin bestünde, „scharfe und spitze Zähne für Fleischfresser zu behalten“ und „die Spannung im Kiefer aufrechtzuerhalten“. Diese innere tierische Anspannung (Wut, Aggression) oder äußere (im Angesicht einer Bedrohung oder Gefahr) könnte somit mit menschlichem Stress gleichgesetzt werden! Würde Bruxismus damit unsere tierische Seite offenbaren?

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Wie äußert sich Bruxismus?

Die Bruxomanen zeigen sehr oft dieselben Symptome, obwohl die Folgen des Bruxismus je nach Intensität und Häufigkeit der Störung variieren können. Hier sind die Hauptsymptome des Bruxismus12:

  • vorzeitiger Verschleiß des Zahnschmelzes und/oder des Dentins
  • hypersensible Zähne
  • Schmerzen an Wangen, Ohren, Schläfen und Kiefer (vor allem beim Aufwachen)
  • Funktionsstörung des Kauapparats: Blockade bei geschlossenem Mund, Blockade bei offenem Mund, Knacken beim Öffnen des Mundes
  • Parodontalrezession (Zahnfleischrückgang)
  • Implantatversagen (Abnutzung und/oder Bruch der Prothese)
  • Muskelschmerzen oder Wirbelsäulenschmerzen

Um die Merkmale des Bruxismus zu ergänzen, kann man sich auch auf die Arbeiten der AASM ("American Academy of Sleep Medicine") sowie auf die mehrerer Wissenschaftler stützen, die Bruxismus offiziell in einer Veröffentlichung definiert haben13, genannt „International consensus on the assessment of bruxism“ ("Internationaler Konsens zur Beurteilung des Bruxismus"). Nach diesem Konsens reicht ein einzelnes isoliertes Symptom nicht aus, um Bruxismus zu charakterisieren, daher die folgende Klassifikation14 der verschiedenen charakteristischen Stadien (Lobbezoo 2013):

  • Stadium 1 : "Präsenz eines regelmäßigen und hörbaren Zähneknirschens während des Schlafs"
  • Stadium 2 : "Präsenz eines regelmäßigen und hörbaren Zähneknirschens während des Schlafs mit Facetten von Zahnabnutzung"
  • Stadium 2 : „Vorhandensein eines regelmäßigen und hörbaren Zähneknirschens während des Schlafs mit Zahnverschleißflächen sowie vorübergehenden Kieferschmerzen beim Aufwachen, Muskelermüdung oder Schwierigkeiten beim Öffnen des Mundes“

Wie kann man Bruxismus diagnostizieren?

Der "internationale Konsens zur Bewertung von Bruxismus" kann als Grundlage für die Diagnose von Bruxismus dienen, auch wenn er eher die Symptome definiert. Die ASDA ("American Sleep Disorders Association") klassifiziert jedoch 1990 die klinischen Zeichen zur Identifikation von nächtlichem Bruxismus15:

  • akustische Wahrnehmung des Knirschens oder Zusammenbeißens der Zähne
  • früher Zahnverschleiß
  • Unbehagen, Müdigkeit oder Muskelschmerzen sowie ein zusammengebissener Kiefer beim Aufwachen
  • Hypertrophie der Massetermuskeln bei energischem freiwilligem Zusammenbeißen

Es ist zu beachten, dass die wissenschaftliche Gültigkeit dieser Kriterien noch nicht etabliert ist. Über diese "Standard"-Kriterien hinaus (auch wenn sie wissenschaftlich nicht bewiesen sind) kann auch die Polysomnographie zur Überprüfung einer Diagnose von Schlafbruxismus herangezogen werden. Diese Untersuchung bleibt neben der klinischen Untersuchung die zuverlässigste Methode zur Erkennung dieser Funktionsstörung.

Außerdem sind heute Komorbiditäten zwischen Bruxismus und anderen Erkrankungen nachgewiesen:

  • Kopfschmerzen, Tinnitus
  • Schlafapnoe, Schlafstörungen ("SAOS"): 3 bis 5%16 der Personen mit Bruxismus leiden auch an Schlafapnoe
  • gastroösophageale Refluxkrankheit

Der vorzeitige Zahnverschleiß ist eines der Hauptsymptome, die bei der Diagnose helfen (zusammen mit den "Berichten" der Kollateralschäden durch das Geräusch des Zähneknirschens), weshalb es unerlässlich ist, eine Differentialdiagnose durchzuführen, um andere mögliche Ursachen für diesen beschädigten Zustand der Zähne auszuschließen.

Angesichts der Vielzahl an Studien und der verschiedenen Kriterien zur Charakterisierung und Diagnose von Bruxismus wird deutlich, dass dieses Thema nicht einfach zu erfassen ist. Es gibt keine formelle oder wissenschaftlich validierte Diagnose, sondern nur eine Reihe von stark vermuteten und relativ standardisierten Kriterien (klinische Untersuchung der Zähne, Polysomnographie). Man kann auch, wenn auch eher am Rande, spezifische Aufzeichnungsgeräte17, das EMG ("Elektromyographie"), das Panoramaröntgen oder auch intraorale Geräte hinzufügen.

Abschließend, um diesen (knirschenden) Befund etwas zu klären, hier zusammengefasst die Diagnose des Bruxismus aus dem berühmten „Internationalen Konsens“ von Lobbezoo aus dem Jahr 2013:

  • „möglich“, wenn es anhand der Anamnese und des Fragebogens bestimmt wird
  • „wahrscheinlich“, wenn klinische Untersuchung und Studienmodelle hinzugefügt werden
  • „definitiv“, wenn die Untersuchung durch Polysomnographie oder Elektromyographie ergänzt wird

Wie behandelt man Bruxismus?

Bruxismus, wie viele Parasomnien und andere Schlafstörungen, hat keine ursächliche Behandlung. Es kann jedoch eine symptomatische Behandlung angewendet werden, die an die individuellen Merkmale der Betroffenen angepasst ist, die mit dieser funktionellen oder parafunktionellen Störung konfrontiert sind. Hier sind die wichtigsten bestehenden Behandlungen:

  • Okklusionsschiene : schützt die Zähne und absorbiert die Kraft der Kiefer
  • Botulinumtoxin-Injektion : verringert die Kraft der stärksten Kaumuskeln, um die Auswirkungen des Bruxismus zu begrenzen
  • der NTI-TSS
  • KVT („Kognitive Verhaltenstherapie“): kann die Auswirkungen des Tagesbruxismus aufgrund seiner psychologischen Wirkung begrenzen
  • Hypnose : relativ wirksam laut einigen Studien18
  • Biofeedback19 : Verhaltensänderung durch elektronische Erkennung und Reiz
  • Entspannung : Stress und Angst sind zwei der Hauptursachen für Bruxismus, warum also nicht eine Entspannungstechnik ausprobieren oder ein speziell entwickeltes Entspannungsgerät wie Hoomband oder Dodow testen, die einfach und effektiv sind!

Es ist nicht die schlafbezogene Störung, über die am meisten gesprochen wird, es ist nicht die lauteste, auch wenn sie uns zum Zähneknirschen bringen kann, doch Bruxismus, ob nachts oder tagsüber, ist alles andere als harmlos. Wie einige seiner „Verwandten“, die Parasomnien oder Schlafstörungen, sind die Ursachen dieser funktionellen Störung nicht klar definiert. Dennoch ermöglichen standardisierte Kriterien, sie zu identifizieren und ihre Auswirkungen auf die Gesundheit zu begrenzen, was angesichts der potenziellen Folgen für die Gesundheit (vorzeitiger Zahnverschleiß, verschiedene Gesichts- oder Muskelschmerzen, nicht erholsamer Schlaf) schon nicht schlecht ist!

Um diesen Artikel über Bruxismus zu ergänzen und zu veranschaulichen, hier ein kurzes Video, das vom Kanal « Osmose » hochgeladen wurde und hilft, dieses seltsame Phänomen besser einzuordnen!

Quellen : [1] Polysomnographische Studie zur Prävalenz von Schlafbruxismus in einer Bevölkerungsstichprobe, M. Maluly, M. L. Andersen et al, « Journal of dental research », Juli 2013 [2] und [9] Schlafbruxismus-Zähneknirschen Prävalenz, Merkmale und familiäre Aggregation: Eine große Querschnittsstudie und polysomnographische Validierung, Samar Khoury, PhD, Maria Clotilde Carra, DMD, PhD et al, « Sleep Research Society », November 2016 [3] Prävalenz und Risikofaktoren von Schlafbruxismus und zahnpressen während der Wachzeit in einer 7- bis 17-jährigen Population, Maria Clotilde Carra , Nelly Huynh et al, « European journal of oral sciences », Oktober 2011 [4] Die Prävalenz von Bruxismus und korrelierte Faktoren bei Kindern, die an Zahnkliniken in Teheran überwiesen wurden, basierend auf den Berichten der Eltern, Bahman Seraj, DDs, Ms, Mehdi Shahrabi, DDs, Ms et al, « Iranian journal of pediatrics », Juni 2010 [5] Bruxismus: Konzeptuelle Diskussion und Übersicht1 Bruxismus:, R. V. Murali, Priyadarshni Rangarajan et al, « Journal of pharmacy and bioallied sciences », April 2015 [6] Bruxismus, Website « Fondation Sommeil », 2020 [7] Schlafbruxismus: grundlegende und klinische Aspekte, B. Chapotat, O. Robin et al, Seite « Researchgate », Januar 1999 [8] Neurobiologie des Schlafbruxismus, F. Aloe, Seite « Sleep Science », 2009 [10] Aktuelle Behandlungen von Bruxismus, Marc Guaita, DMD, PhD und Birgit Högl, MD et al, « Current treatment options in neurology », 2016 [11] Schlafbruxismus: grundlegende und klinische Aspekte, B. Chapotat, O. Robin et al, Seite « sommeil.Université Lyon1 », 2020 [12] Bruxismus-Management, Sona J. Lal, Kurt K. Weber, « Stats Pearls », Februar 2020 [13] Internationaler Konsens zur Beurteilung von Bruxismus: Bericht über eine laufende Arbeit, F. Lobbezoo, J. Ahlberg et al, « Journal of oral rehabilitation », Juni 2018 [14] Bruxismus definiert und eingestuft: ein internationaler Konsens, F Lobbezoo 1, J Ahlberg et al, « Journal of oral rehabilitation », Januar 2013 [15] et [17] Gültigkeit der Diagnose von Schlafbruxismus, E. D’Incau, J.A. Micoulaud Franchi et al, « Revue d’odonto-stomatologie », Oktober 2017 [16] Zusammenhang zwischen Schlafbruxismus und respiratorischen Ereignissen im Schlaf bei Patienten mit obstruktivem Schlafapnoe-Syndrom, Hisashi Hosoya , Hideki Kitaura et al, « Sleep and Breathing », Dezember 2014 [18] Behandlung von Schlafbruxismus, F. Aloe, Seite « Sleep Science », 2009 [19] Biofeedback zur Behandlung von wach- und schlafbedingtem Bruxismus bei Erwachsenen: Protokoll einer systematischen Übersichtsarbeit, Sasa Ilovar, Danaja Zolger et al, « Systematic reviews », Mai 2014

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