« Das Dodow-Metronom (knapp 50 Euro) wirft einen Lichtkreis an die Schlafzimmerdecke*, der rhythmisch größer und kleiner wird. Sie müssen dann nur noch Ihre Atmung an den Rhythmus des Lichtkegels anpassen und schon entspannt sich Ihr Organismus. »







Jeremie
Birkenrindensammler im Elsass im Jahr 2015
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FAQs
Was ist der Unterschied zwischen fermentiertem Birkenwasser und frischem Birkenwasser?
Zerstört die Fermentation die Nährstoffe?
Enthält der fermentierte Saft noch Alkohol?
Nein. Die Milchsäuregärung ist keine alkoholische Gärung. Sie produziert Milchsäure – dieselbe, die in unseren Därmen vorkommt – aber keine Spur von Ethanol. Es ist ein lebendiges Getränk, aber ohne Alkohol und ohne zugesetzten Zucker.
Was ist der Unterschied zwischen der klassischen Version und der mit Propolis?
Welche wissenschaftlichen Beweise gibt es für seine Wirksamkeit?
Studien zur Milchsäuregärung zeigen, dass sie das Gleichgewicht des Darmmikrobioms und die Produktion aktiver Probiotika (Lactobacillus, Leuconostoc) fördert. Diese Mikroorganismen unterstützen direkt die Immunität, die Verdauung und die Leberentgiftung. Unser Saft, analysiert vom Forschungszentrum Straßburg, hat einen stabilen Gehalt an lebenden Milchsäurebakterien nachgewiesen, was ein echter physiologischer Nutzen ist.
Kann man sie das ganze Jahr über konsumieren?
Ja. Traditionell im Frühling konsumiert, kann unsere fermentierte Version das ganze Jahr über verwendet werden, insbesondere zu den Jahreszeitenwechseln oder nach Phasen von Müdigkeit, Stress oder unausgewogener Ernährung.
Kann jeder davon trinken?
Ja, außer bei spezifischen medizinischen Gegenanzeigen (schwere Niereninsuffizienz, strenge kaliumfreie Diät). Sie ist für die meisten Erwachsenen und Jugendlichen geeignet. Im Zweifelsfall fragen Sie einen Gesundheitsfachmann, besonders bei schwangeren oder stillenden Frauen.
Warum ein leicht säuerlicher oder prickelnder Geschmack?
Es ist ein Zeichen dafür, dass der Saft lebendig und aktiv ist. Die Blasen stammen von der natürlichen Gärung und den von den Milchsäurebakterien produzierten Gasen. Keine Zugabe von Gas oder Konservierungsmitteln — es ist ein Indikator für Vitalität, kein Fehler.
Wie viel sollte man trinken?
Eine Kur von 3 Wochen, mit 15 cl pro Tag auf nüchternen Magen, ist ideal, um die Wirkungen zu spüren. Zwei Beutel von 1,5 L bilden eine vollständige Kur. Die Kur kann je nach Bedarf des Körpers zwei- bis dreimal pro Jahr wiederholt werden.
Warum sollte man LIVLAB-Saft einer anderen Marke vorziehen?
Weil sie handwerklich, französisch und rückverfolgbar ist: - von Hand in den Wäldern der Vogesen geerntet, - natürlich fermentiert, ohne Pasteurisierung, - in kleinen Serien produziert, in Zusammenarbeit mit einem Pionier der Fermentation (Jérémie) und dem Forschungszentrum Straßburg. Die Mehrheit der industriellen Säfte wird mikrofiltriert, pasteurisiert oder mit Wasser verdünnt: Unserer bleibt roh, lebendig und vollständig.













